5 Einfache Weed-Rezepte, die Sie einmal ausprobieren müssen!

Die Erntezeit ist da! Bis Mitte Oktober können Sie Ihre geliebten Weedpflanzen nach Herzenslust schneiden, aber was machen Sie mit dem übrig gebliebenen Weed? Oder wenn Sie das Weed nicht rauchen oder rauchen wollen? Ganz einfach: Backen. Egal, welche Art von Weed Sie zuhause haben; alles kann benutzt werden. Wie wäre es mit einem leckeren Space Cake oder cremiger Weedbutter? Supereinfach und mit wenigen Zutaten. Wir stellen unsere Top-5-Kräuterrezepte für die Erntezeit nacheinander für Sie bereit. Enjoy!

Bitte beachten: Wenn Sie Weed essen, dauert es etwa 30 - 60 Minuten, bevor Sie die Wirkung spüren. Essen Sie deshalb nie zu schnell und zu viel in einer Reihe. Warten Sie die entsprechend Zeit, bis Sie mehr zu sich nehmen.

1. Sämige Weedbutter (2 Zutaten!)

Sie verwenden Butter in vielen Gerichten. Sie können damit backen oder braten. Wenn Sie Cannabis konsumieren, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie geben jedem Gericht eine neue Dimension, und es kann in unendlich vielen Gerichten verwendet werden. Und als Sahnehäubchen: Dieses Cannabis ist mit Margarine sogar vegan.

Die Zutaten für Weedbutter: Weed und Butter.

Benötigtes Zubehör

Zutaten:

  • 500 gr Butter *
  • Ungefähr 15 bis 20 gr Weed (abhängig davon, wie stark Sie Ihre Weedbutter wünschen)

* Für eine vegane Version verwenden Sie 100% pflanzliche Margarine.

Benötigtes Zubehör:

  • Kochtopf mit Deckel
  • Sieb
  • Tablett, wo Sie die Cannabisbutter aufbewahren können

Wie mache ich Weedbutter?

  1. Mahlen Sie Ihr Weed fein. Je feiner, desto besser.
  2. Das Weed und die Butter in einen Topf geben und vorsichtig (!) zum Kochen bringen.
  3. Wenn es kocht, lassen Sie es etwa drei Stunden köcheln, bis die Mischung grün vom Weed wird. Rühren Sie immer gut um, damit es nicht anbrennt.
  4. Lassen Sie die Mischung etwas abkühlen und gießen Sie sie dann durch ein Sieb. Dies entfernt das verbleibende Pflanzenmaterial.
  5. Gießen Sie die Mischung in einen Behälter, aus dem Sie sie später leicht auskratzen oder schöpfen können.
  6. Stellen Sie Ihre Weedbutter in den Kühlschrank, und lassen Sie sie mindestens acht Stunden lang steif werden.

Tipp: Verwenden Sie einen Stieltopf mit einem Deckel, um die Butter und das Weed köcheln zu lassen. So verhindern Sie Verschwendung, Spritzer und Verbrennungen, wenn die Butter zu spritzen beginnt.

2. Spacecake – unbegrenzte Möglichkeiten!

Spacecake! Wenn ein Rezept bekannt ist, ist es Spacecake. Warum? Er ist einfach zu machen und Sie können damit unbegrenzt variieren. Werfen Sie einige Flocken durch den Teig, eine Banane, Nüsse, weiße Schokolade, Makronen oder holländische Sirupwaffeln und schon haben Sie eine neue Variante des Space Cake. Die Möglichkeiten sind endlos! Experimentieren und entdecken Sie, was Ihnen gefällt (oder nicht gefällt).

spacecake

Machen Sie Spacecake zu etwas Einzigartigem, indem Sie entsprechende Extras hinzugeben. Dies erfolgt in Schritt 5.

Benötigtes Zubehör (12 Stück)

Zutaten:

  • 225 gr (Weed-) Butter (siehe auch oben, Rezept 1: sämige Weedbutter)
  • 8 gr Weed (Sie können dies erhöhen, wenn Sie es zu wenig finden)
  • 225 gr Mehl (oder Dinkelmehl)
  • 160 Milliliter (Gemüse) Milch
  • 2 Eier
  • Teelöffel Backpulver
  • 0,5 Teelöffel Salz.

Benötigtes Zubehör:

  • Backform Ihrer Wahl
  • Ofen
  • Rührschüssel
  • Schneebesen oder Mixer

Wie mache ich Spacecake?

  1. Heizen Sie den Ofen auf 190 Grad vor.
  2. Schmelzen Sie die (Weed-) Butter in einer Pfanne oder Mikrowelle.
  3. Unterdessen mahlen Sie Ihr Weed. Je feiner, desto besser. Sonst bekommen Sie Klumpen in der Masse.
  4. In einer Rührschüssel Weed, zerlassene Butter, Eier, Backpulver, Salz und Mehl mit einem Schneebesen oder Mixer glattrühren.
  5. Fügen Sie dem Spacecake Extras hinzu. Optionen: Flocken, Streusel, Schokolade, Waffeln, Makronen, Rosinen oder Nüsse. Genau, was Sie wollen!
  6. Fetten Sie die Backform mit (Weed-) Butter oder bedecken Sie sie mit Backpapier.
  7. Den Teig in die Backform geben und ca. 30 Minuten in den Ofen stellen. Mit einem Spieß anstechen und prüfen, ob der Spacecake auch innen gar ist.
  8. Lassen Sie den Spacecake gut abkühlen, bevor Sie ihn essen!

Wie viel Gras braucht man eigentlich, um einen Spacecake zu backen? Schnapp dir unseren Spacecake-Rechner! Immer die gewünschten Effekte und keine Überdosis Gras. Egal, ob Sie ein Spacecake Rezept vor sich haben, Cannabis Gummibären oder andere Edibles.

3. Speziale Space Brownies (nur 4 Zutaten!)

Ein leckerer Brownie – wer kann dazu schon Nein sagen?!. Und schon gar nicht zu diesen "special space brownies". Lecker als Dessert oder einfach zwischendurch. Dazu brauchen Sie nur vier Zutaten für dieses Rezept!

spacebrownie

Sie wollen Ihren Space Brownie noch leckerer machen? Gießen Sie etwas (warme) Schokoladensauce darüber, wenn Sie ihn servieren.

Benötigtes Zubehör

Zutaten:

  • Brownie Backmix nach Wahl, z.B. von Dr. Oetker oder eine Hausmarke
  • 4 bis 18 gr Weed (je nachdem, wie stark Sie Ihren Brownie wollen)
  • 50 gr (Weed-) Butter (siehe Rezept oben: 1. Sämige Weedbutter) *
  • 100 ml Wasser *

* Überprüfen Sie die Menge an Wasser und Butter, die Sie auf der Verpackung der Backmischung benötigen. Das ist maßgeblich.

Benötigtes Zubehör:

  • Brownie-Backform
  • Rührschüssel
  • Schneebesen oder Mixer
  • Ofen

Wie mache ich Space Brownies?

  1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. Das Weed fein mahlen. Je feiner, desto besser. Ansonsten bekommt der Teig Klumpen.
  3. Schlagen Sie die Brownie Backmischung, Wasser und Weed mit einem Schneebesen oder Mixer zu einem glatten Teig in einer Rührschüssel.
  4. Die Backform mit Backpapier auslegen oder mit (Weed-) Butter einfetten.
  5. Den Teig in die Backform geben.
  6. Legen Sie den Space Brownie für ca. 40 Minuten in den Ofen. Mit einem Spieß anstechen, um zu sehen, ob der Brownie gar ist.
  7. Lassen Sie den Brownie vor dem Servieren ca. 10 Minuten abkühlen. Und wenn Sie es richtig festlich wollen: einen Punkt Sahne auf die obere und / oder (warme) Schokoladensauce geben;-).

4. Genießen Sie! Weedtee (vegan)

Winter is coming! Das bedeutet Tee, Kamin und einen guten Film. Jetzt können Sie mit Ihren Weedresten leckeren Krauttee aufgießen. Sie werden Ihre Freunde sicherlich überraschen. Super einfach! Einen Versuch wert, finden wir.

weedthee

Weed-Tee ist auch lecker mit etwas extra Honig, Zucker oder etwas (pflanzlicher) Milch.

Benötigtes Zubehör

Zutaten:

  • 0,5 gr Weed
  • 200 ml kochendes Wasser
  • 0,5 Teelöffel (Weed-) Butter
  • 1 Teebeutel (mit Inhalt) nach Wahl, z.B. Rooibos oder englischer Tee

Benötigtes Zubehör:

  • Bratpfanne
  • Glas
  • Teeei
  • Stieltopf, Kochtopf, Kasserolle oder ein normaler Topf

Wie mache ich Weed-Tee?

  1. Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen.
  2. Das Weed in die (Weed-) Butter geben und gut umrühren.
  3. Wenn die Butter und das Weed gut vermischt sind, geben Sie den Inhalt eines Teebeutels (Ihrer Wahl) der Mischung hinzu. Rühren Sie gut weiter, sonst brennt es an.
  4. Lassen Sie die Mischung vorsichtig ziehen, bis sie ein Ganzes bildet und dunkel wird.
  5. Die Mischung in ein Teeei geben.
  6. In der Zwischenzeit 200 ml Wasser zum Kochen bringen und ca. 30 Minuten ziehen lassen, je nachdem, wie stark Sie Ihren Tee trinken möchten. In der Zwischenzeit das Wasser leicht köcheln lassen.
  7. Gießen Sie den Weed-Tee in ein Glas. Falls erwünscht, Zucker, Milch oder Honig hinzugeben.

5. Für warme Sommerabende: Weed-Eis

Und zum guten Schluss: Weed-Eis! Vor allem für echte Eis- und Sommerliebhaber. Supereinfach und -schnell. Ein wahrhaft überraschender Nachtisch, den niemand nach einem Essen erwartet und auch köstlich an einem lauen Sommerabend. Und das Beste? Sie können hier endlos variieren. Lecker mit Stücken von Schokolade, verschiedenen Früchten oder Nüssen. Alles ist möglich! Genauso, wie Sie es mögen.

Weedeis

Benötigtes Zubehör

Zutaten:

  • 7 bis 8 gr Weed
  • 500 ml Schlagsahne (lieber etwas cremiger? Dann nehmen Sie 350 ml Sahne und 150 ml Mascarpone)
  • 125 gr (Weed) Butter
  • 75 gr Kristallzucker
  • 2 Bananen
  • 1 Teelöffel Honig
  • Prise Salz

 Benötigtes Zubehör:

  • Kochtopf
  • Bratpfanne
  • Rührschüssel
  • Kuchenform
  • Gefrierschrank
  • Schneebesen oder Mixermixer

Wie macht man Weed-Eis?

  1. Erhitzen Sie die Schlagsahne in einem Topf bei schwacher Hitze, bis sie kocht. Rühren Sie häufig um.
  2. Mahlen Sie das Weed. Je feiner, desto besser. Sonst bekommen Sie Klumpen im Weed-Eis.
  3. In der Zwischenzeit die (Weed-) Butter, den Zucker und eine Prise Salz in der anderen Bratpfanne erhitzen.
  4. Wenn die Butter geschmolzen und alles gut vermischt ist, geben Sie das Weed hinzu. Lassen Sie das Ganze etwa 30 Minuten köcheln. In der Zwischenzeit gut weiterrühren, damit es nicht anbrennt.
  5. Schlagen Sie die Buttermischung mit einem Schneebesen oder Mixer durch die Schlagsahne.
  6. Die Bananen schälen und in eine Schüssel geben. Fügen Sie etwas Honig den Bananen hinzu.
  7. Mischen Sie die Bananenmischung zusammen mit der Butter-Sahne-Mischung in einer Rührschüssel. Mit einem Schneebesen oder einem Mixer gut verrühren, bis alles glatt ist.
  8. Den Teig in eine Kuchenform füllen und mindestens acht Stunden in den Gefrierschrank stellen. Enjoy!

Erfolg in der Küche!

Also, das waren unsere Top 5 Weed-Rezepte. Machen Sie sich in der Küche heimisch, um zu experimentieren. Berichten Sie uns auch gerne über die Ergebnisse Ihres Backens und ob diese Ihr Repertoire erfolgreich erweitert haben.

Sie wollen auch mit Weed backen, haben aber keine Cannabispflanze? Dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf unsere Cannabissamen ;-)