So vermeidet man Bad Trips mit Smart Drugs

Es ist der schlimmste Albtraum eines jeden Drogenkonsumenten: ein Bad Trip. Die Nerven surren durch den Körper, wenn man eine Trip-Substanz einnimmt, und man fragt sich, ob alles gut enden wird. Nichts Außergewöhnliches, wenn Sie zum ersten Mal Psychedelika nehmen. Sie wissen natürlich, dass bei Anderen schon einmal etwas schiefgelaufen ist. Lassen Sie sich jedoch nicht zu sehr von Geschichten von Leuten beeindrucken, die einen Bad Trip hatten, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie etwas falsch gemacht haben. Sie wollen eine Bad Trip verhindern? Was Sie mit Psychedelika tun sollten und was nicht, beginnt mit einer guten Vorbereitung.

Was ist ein Bad Trip?

Gut, Sie sollten also Sie einen Bad Trip vermeiden. Aber was genau ist ein Bad Trip? Ein Bad Trip ist eine schlechte Erfahrung mit (psychedelischen) Drogen. Solche Drogen, die einen Trip verursachen, bei dem sich eine starke Änderung des Denkens und / oder Halluzinationen einstellen, werden als Psychedelika bezeichnet. Ein Bad Trip zeichnet sich durch Halluzinationen, Visionen, Gedanken oder Denkmuster aus, die negativ, beängstigend oder destruktiv sind. Man hat den Eindruck, dass die negative Gedankenspirale endlos ist und es keine Aussicht auf Besserung gibt.

Was ist kein Bad Trip?

Man kann auch mit anderen Drogen schlechte Erfahrungen machen, nicht nur mit Psychedelika. Grundsätzlich kann ein Joint Sie ebenfalls falsch erwischen. Aber da Sie mit zu viel Gras keinen Trip erleben, sprechen wir bei anderen Drogen als Psychedelika nicht von einem Bad Trip. Wir werden uns die Diskussion über und die Definition von „Trip“ für einen anderen Artikel aufheben.

Ein wahrer Bad Trip hat übrigens ein Ende. Die Legenden über „darin stecken bleiben“ sind für gesunde Menschen nicht relevant. Nur Menschen mit psychischen Beschwerden in der eigenen Vorgeschichte oder in der Familie können nach einer schlechten Erfahrung mit Psychedelika tatsächlich dauerhafte psychische Schäden erleiden. Diese Menschen sehen dann nicht mehr den Unterschied zwischen der Fantasie des Trips und der Realität.

Auch wenn man sich nach einer durchgeknallten Nacht mit einem gesunden Gehirn keine Sorgen um dauerhafte psychische Beschwerden machen muss, macht ein Bad Trip sicher keinen Spaß. Deshalb verraten wir dir im Rest des Artikels, was du tun kannst, um das zu verhindern.

Gute Vorbereitung

Mit guter Vorbereitung steht und fällt alles. Ihre Vorbereitung ist mangelhaft? Dann laufen Sie Gefahr, dass etwas schief geht.

Wissen Sie immer, was Sie einnehmen

Wichtig ist, dass Sie wissen, was Sie einnehmen. Obwohl wir nur legale Smartdrugs verkaufen, ändert das nichts daran, dass Sie auf unseren natürlichen Trip-Substanzen abdrehen können. In der Zubereitung gibt es jedoch Ähnlichkeiten mit psychedelischen Drogen, die nicht auf dem Markt erhältlich sind. LSD, DMT und 2C-B zum Beispiel. Schließlich wird auf der Straße genug verkauft. Holen Sie Ihre Drogen von der Straße? Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie etwas von jemandem kaufen, den Sie kennen und dem Sie vertrauen. Kaufen Sie niemals Drogen von jemandem, den Sie nicht kennen, denn wenn Sie nicht wissen, was drin ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips erheblich. Lassen Sie Ihre Drogen kostenlos bei einem Testdienst der GGD testen oder machen Sie es selbst mit einem Drogentest.

Alkohol & Essen und Trinken

Die Zubereitung besteht jedoch nicht nur darin, sich über Zutatenliste im Klaren zu sein. Der Kauf Ihrer Smart Drugs ist der erste Schritt. Aber genauso wichtig ist es, sich mit Essen und Trinken einzudecken. Während der Einnahme von Substanzen ist es wichtig, weiterhin gut zu trinken. Und wir reden nicht über Alkohol. Alkohol bringt einen großen Unberechenbarkeitsfaktor in Ihren Trip. Er erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips und der Kater oder das Dienstagtief sind dann normalerweise viel heftiger.

Zu Beginn des Trips ist es wichtig, dass Sie einen leeren Magen haben. Unser Rat bei Trips ist, dass Sie mindestens 2 Stunden vor der Einnahme der Substanzen nichts essen oder trinken. Am besten sogar 3 Stunden. Dies stellt sicher, dass Ihr Magen und Darm die Ruhe bekommen, um die Trip-Substanzen aufnehmen zu können. Bei Pilzen und Trüffeln gilt sogar, dass ein voller Magen zu einer verminderten Wirkung führt. Psilocybin reagiert sehr empfindlich auf den Abbau durch Magensäure und mit vollem Bauch hat man mehr Magensäure, als wenn man nüchtern den Trip angeht.

Was und wann darf man essen und trinken? Wasser ist immer gut. Auch zum Beispiel, um einen schlechten Geschmack nach einem Bissen von bitteren Trüffeln aus dem Mund zu spülen. Aber essen Sie auf keinen Fall etwas, wenn es entsprechend unserem Trüffel- & Zauberpilz-Rechner funktionieren soll. 

Gras und Psychedelika werden oft verglichen. Aber das ist, als würde man Kaffee und Ecstasy vergleichen. Die Wirkung ist völlig anders. Es wird jedoch angenommen, dass Sie, genau wie bei einem Zug aus dem Vaporizer einen Fresskick durch Trip-Substanzen wie Zauberpilze, Ayahuasca, LSA-Samen oder Peyote bekommen. Während eines Trips ist der Appetit oft eingeschränkt. Tatsächlich stellt sich bei den meisten Trip-Substanzen sogar ein Übelkeitsgefühl ein. Dies liegt zum Teil daran, dass klassische Psychedelika mit unserem Gleichgewicht und unserer Verdauung spielen. Kurz gesagt, es macht keinen Sinn, viel zu essen. Frucht- und Zuckerbonbons (z.B. Dextro) sind gut, wenn es einem während des Trips nicht gut geht, während Eis bei warmem Wetter zu empfehlen ist. Während Sie auf dem Trip wenig essen werden, ist es dagegen schön, danach etwas essen zu können. Vor allem, wenn Sie zum Beispiel auf LSD oder Meskalin gewesen sind. Ein solcher Trip kann bis zu 12 Stunden dauern. Danach hat man oft Hunger. Eine leichte bis normale Mahlzeit ein paar Stunden nach dem Trip ist in Ordnung.

Tripsitter

Nur erfahrene Psychonauten gehen alleine auf einen Trip. Wenn Sie zum ersten oder auch noch zum zweiten oder dritten Mal einen Trip auf Psychedelika unternehmen wollen, ist es höchstwichtig, dass Sie einen nüchternen Co-Piloten mitnehmen. Ein solcher Tripsitter hilft nicht nur bei den Grundbedürfnissen während des Trips, wie einem Toilettenbesuch und einem Glas Wasser, sondern gibt auch Ruhe und Sicherheit, wenn es mal nicht gut läuft. Mit den richtigen Worten kann ein Tripsitter einen Bad Trip verhindern, dich aber auch aus einer schlechten Erfahrung herausholen. Die besten Tripsitter:

  • Haben viel, viel Geduld. Ein Trip kann bei einigen Substanzen bis zu 14 Stunden dauern. Wenn Sie sich als Tripsitter in dieser Zeit langweilen und anfangen, sich mit über den Trippenden lustig zu machen, ist diese Position nichts für Sie. Auch Panik ist dem Tripsitter fremd.
  • Wollen das Beste für Sie. Das Ziel des Tripsitters ist es, dass der Tripper am Ende besser herauskommt als er hineingegangen ist. Tripsitter sind oft Ihr Ehepartner, bester Freund oder spiritueller Führer.
  • Haben am besten etwas Erfahrung, aber auf jeden Fall viel Wissen. Zu wissen, was die Substanz mit jemandem macht, wie lange es dauert und die Do's und Don'ts beim Trip sind sehr wertvolle Informationen.
  • Haben vorher keinen Schluck Alkohol getrunken. Und keine Drogen genommen. Tripsitter sind besonnen und können entsprechend handeln, wenn etwas schief geht. Sie wissen, wann sie jemanden beruhigen müssen und wann es Zeit gegebenenfalls Zeit ist, den Krankenwagen zu rufen.

Sind Sie zu mehreren? Stellen Sie jederzeit sicher, dass Sie mit Menschen zusammen sind, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Also vorzugsweise jemand, der ganz nüchtern ist. Natürlich gehen wir nicht von einem Bad Trip aus, aber wenn es doch einmal passiert, gibt es immer jemanden, der Ihnen helfen kann.

Set & Setting

Kurz gesagt, Set und Setting sind sehr wichtige Dinge, die Sie im Blick haben müssen, um einen Bad Trip zu vermeiden. Set ist der Zustand, in dem sich eine Person befindet. Dosierung und Set sind untrennbar miteinander verbunden. Körperbau, Stimmung, Gesundheit, Fitness, Alter, Erfahrung und Verträglichkeit sind alles Dinge, die Sie bei der Dosierung berücksichtigen sollten. Als Tripsitter versucht man sich dabei auch gegenseitig zu helfen. Sehen Sie, dass sich der Tripper nicht wohl fühlt oder nicht ausgeruht ist? Dann raten Sie ihm oder ihr, keine Drogen zu nehmen. Das gleiche gilt für potenzielle Benutzer, die depressiv, gestresst oder ungesund sind. Drogenkonsumenten, die optimistisch, fröhlich und gesund sind, haben viel seltener einen Bad Trip.

Neben dem Set einer Person haben wir auch die Umgebung, die beim Trip eine wichtige Rolle spielt. Diese wird auch als Setting bezeichnet. Die Umgebung hat einen starken Einfluss auf den Trip einer Person. Die einen fühlen sich in einer ruhigen und vertrauten Umgebung wie einem behaglichen Wohnzimmer zu Hause wohler, während andere ihren Trip lieber in der Natur erleben.

Set und Setting können viel detaillierter besprochen werden, als wir es hier kurz tun. Deshalb haben wir darüber einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben. Was Sie dort lernen, ist von großer Bedeutung für ein angenehmes Erlebnis und verhindert einen Bad Trip.

Es liegt oft auch an der verwendeten Substanz. Wenn Sie Magic Truffles oder Zauberpilze verwenden, sollte Sie Ihren Trip wahrscheinlich lieber in eine sichere und ruhige Umgebung verlegen. Wer noch keine Erfahrung mit Psychedelika hat, sollte diese definitiv nicht auf Partys oder Festivals verwenden. Auch wenn Sie Erfahrung damit haben, sind Psychedelika für diese Gelegenheiten nicht die richtigen Substanzen. Für Partys und Festivalseignen sich eher Partydrogen und Energiepillen. Diese Tabletten oder Kapseln geben Ihnen Energie und eine positive Ausstrahlung.

Vorsicht bei der Dosierung

Eine häufige Ursache für einen Bad Trip ist eine Überdosierung. Achten Sie daher immer genau auf die Dosierung der Smart Drugs, die Sie einnehmen. Psychedelika lassen Sie in höheren Dosen die Kontrolle verlieren. Wenn Sie sich damit nicht wohl fühlen, tun Sie es nicht. Wir empfehlen in den Produktinformationen unserer Produkte immer eine bestimmte Dosierung, also lesen Sie sich diese sorgfältig durch. Es ist besser, zu wenig als zu viel zu nehmen. Sie können bei der nächsten Sitzung immer noch etwas mehr nehmen, um den gewünschten Effekt zu erzielen, ohne die Erfahrung eines Bad Trips machen zu müssen. Vorsicht ist besonders bei Produkten wie Salvia Divinorum und Ayahuasca & DMT-Kräutern geboten. Diese Produkte sind für ihre starke Wirkung bekannt und eine zu hohe Dosis kann große Probleme verursachen. Dies gilt insbesondere für Drogen vom illegalen Markt. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass wir keine illegalen Substanzen empfehlen, aber wenn Sie es trotzdem tun wollen: Lassen Sie Ihre Drogen bei einem Testdienst testen oder verwenden Sie zumindest ein Testkit wie dieses und seien Sie äußerst vorsichtig mit der Dosierung!

Ein Bad Trip – was tun?

Wenn Sie oder einer Ihrer Freunde unerwartet in einen Bad Trip geraten, dann geraten Sie nicht gleich in Panik und bleiben Sie ruhig. Essen und trinken Sie etwas, am besten etwas mit Zucker. Eine Cola, ein Mars oder Snickers können enorm helfen. Gehen Sie in der Zwischenzeit an einen ruhigen Ort, an dem Sie sich eine Weile hinsetzen und entspannen können. Lassen Sie den Trip über sich ergehen und warten Sie, bis Sie sich wieder besser fühlen. Wenn Sie diese Schritte nicht selbst durchführen können, nehmen Sie die Hilfe eines Freundes in Anspruch. Aber es ist natürlich und logisch, dass man sich als gute Freunde gegenseitig hilft.

Das Letzte, was Sie tun müssen, ist sich dem zu widersetzen, was Ihnen auf einem Trip passiert. Dies wird Ihr Stresslevel erhöhen und Ihren Widerstand gegen den Trip erhöhen. Wenn Sie Gedanken, Halluzinationen oder Ideen haben, die konfrontativ, beängstigend oder erschreckend sind, seien Sie sich bewusst Sie, dass es nur vorübergehend ist. Jeder Trip wird von selbst vorbeigehen. Auch die schlechten Erfahrungen. Manchmal kann man dies während eines Trip selbst nicht richtig begreifen, weil man komplett in den Trip involviert ist. Deshalb ist ein Tripsitter so wichtig. Wenn Sie selbst nicht zwischen Vorstellungen oder Halluzinationen und der Realität unterscheiden können, hilft Ihnen der Tripsitter. Nehmen Sie es also nicht auf die leichte Schulter und organisieren Sie einen nüchternen Tripsitter. Er kann viel Ärger verhindern.

Noch einmal zusammengefasst...

Um einen schlechten Trip zu vermeiden, listen wir kurz die wichtigsten Faktoren auf, die Sie berücksichtigen sollten.

  • Trinken Sie durchgängig (Wasser) während des Trips.
  • Informieren Sie sich gut über die Trip-Substanzen, die Sie einnehmen.
  • Unternehmen Sie den Trip nicht allein, sondern mit einer Vertrauensperson.
  • Achten Sie genau auf Ihr Set und Setting, in denen Sie Ihren Trip unternehmen wollen.
  • Überschreiten Sie niemals die empfohlene Dosis.
  • Keine Panik und ruhig bleiben.

Prägen Sie sich diese Liste gut ein, bevor Sie auf einen Trip gehen wollen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und vor allem interessanten Trip. Und denken Sie daran: Bei verantwortungsvollem Umgang mit Psychedelika ist die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips sehr gering!